Feuchtemessung

Feuchtemessgeräte sind unverzichtbare Werkzeuge zur Analyse und Kontrolle von Feuchtigkeit in Baumaterialien, Wänden, Böden und der Luft. Egal ob nach einem Wasserschaden, zur Vermeidung von Schimmelbildung oder für die generelle Überprüfung der Gebäudegesundheit – die richtige Feuchtemessung ist essenziell, um Schäden zu vermeiden und eine optimale Raumqualität zu gewährleisten.

Was sind Feuchtemessgeräte?

Feuchtemessgeräte dienen der Messung von Feuchtigkeit in verschiedenen Materialien und der Luft. Sie helfen dabei:

• Restfeuchte in Baustoffen wie Beton, Estrich oder Holz zu ermitteln,
• Schimmelbildung vorzubeugen, indem sie Feuchtequellen sichtbar machen,
• die Raumfeuchtigkeit zu messen und zu regulieren,
• die Trocknung nach einem Wasserschaden zu kontrollieren.

Mit modernen Messmethoden wie Widerstandsmessung, kapazitiver Messung oder Tiefensonden sind Feuchtemessgeräte sowohl für einfache Messungen als auch für detaillierte Analysen ausgelegt.

Einsatzbereiche von Feuchtemessgeräten

• Wasserschadensanierung: Um festzustellen, ob betroffene Wände und Böden vollständig getrocknet sind.
• Schimmelprävention: Zur Identifikation von Feuchtequellen, bevor Schimmel entstehen kann.
• Bau- und Renovierungsarbeiten: Für die Überprüfung von Restfeuchte in Baumaterialien vor weiteren Arbeiten.
• Holz- und Bautrocknung: Um sicherzustellen, dass das Material die richtige Feuchte aufweist, bevor es weiterverarbeitet wird.
• Klimakontrolle: Messung von Luftfeuchtigkeit und Temperatur, um optimale Wohnbedingungen zu gewährleisten.

 

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